Shelfd ist da! Und so geht es jetzt weiter…
Nach sechs Monaten VOCER Innovation Medialab: Aus einem wöchentlichen Mediatheken-Newsletter wurde die neue Streaming-Plattform Shelfd.com.
David Streit ist Media Strategist und Content-Creator aus Berlin und seit Dezember 2016 Fellow im VOCER Innovation Medialab. Zusammen mit Hella Wittenberg und Andrea Uecker entwickelt er das Projekt „Shelfd 2.0“, eine interaktive Newsletter-Plattform. Nebenbei stellt er neugierige Fragen für Intervievv.de und schaut Filme für Farbensportlich.de. Er hat sich im Master-Studium Design den Herausforderungen des Digitalen Wandels angenommen. Durch die Entwicklung neuartiger Ansätze der Medienrezeption findet er Antworten auf das veränderte Verhältnis zwischen Besitz und Zugriff medialer Inhalte. Er untersucht den gestalterischen Teil der Mediennutzung und berät Unternehmen dabei ihre Produkte fit für die Zukunft zu machen - dabei hat er sich auf die Bereiche Trends und Innovationen spezialisiert.
Nach sechs Monaten VOCER Innovation Medialab: Aus einem wöchentlichen Mediatheken-Newsletter wurde die neue Streaming-Plattform Shelfd.com.
David Streit wird neuer Fellow im VOCER Innovation Medialab. Gemeinsam mit Hella Wittenberg und Andrea Uecker entwickelt er ein interaktives Newsletter-Format unter dem Titel „Shelfd 2.0“.
Sich selbst optimieren, indem man sich ständig selbst überwacht und analysiert – kann das funktionieren? David Streit hat es ausprobiert.
Die Journalistin Eva Schulz ist nach Jerusalem gereist. Für ein Stipendium. Und um sich in der Berichterstattung von unterwegs zu erproben. Im Video beantwortet sie fünf Fragen zu ihrem Journalistendasein.
Die Macher des Magazins Tonic wollen Journalismus auf Plakaten in Clubs und Cafés aushängen. Wie das funktionieren und was ihr Projekt bringen soll, erklären sie im Interview.
In ihrem Videoformat „Durchgedreht mit …“ fühlt die Journalistin Gina Schad Künstlern und Kreativen auf den Zahn. Für VOCER beantwortet sie nun selbst fünf Fragen in Bild und Ton über ihr Projekt.
Apple, Microsoft, Google: Schon heute ist die Frage elementar, zu welcher Firmenfamilie man sich zählt. Künftig werden wir sie für alle Objekte im Internet der Dinge beantworten müssen. Für unseren Kolumnisten David Streit eine unzumutbare Dystopie.
Der digitale Wandel ist zweierlei: erfreulich wie beängstigend. Doch statt in Panik vor neuen Technologien auszubrechen, sollten wir uns lieber mit ihrem Umgang und unseren Nutzungsgrenzen vertraut machen.
Der Film „Her“ wird unser Bild von der Zukunft prägen, denn er untersucht die intimen Beziehungen, die wir zu Technologie aufbauen und wie wir mit Individuen umgehen, die nicht zwangsläufig menschlich sind.
Uns steht ein Jahr voller Evolutionen bevor, die großen Trends und Wünsche der Kommunikationsbranche sind für 2014 längst ausgesprochen. Aber was bringen sie uns?