Gemeinsam arbeiten oder alleine sterben
Die großen Medienhäuser tun sich schwer damit, den Journalismus mit Innovationen zu heilen. Zeit, dass die Freiberufler zum Motor des Neuen werden – gemeinsam.
Mark Heywinkel gehörte 2013 zu den ersten Fellows des VOCER Innovation Medialab. Er war von 2014 bis 2016 Redaktionsleiter von VOCER. Er hat in Bielefeld Medienkommunikation und Journalismus und in Hamburg Digital Journalism studiert sowie volontiert.
Die großen Medienhäuser tun sich schwer damit, den Journalismus mit Innovationen zu heilen. Zeit, dass die Freiberufler zum Motor des Neuen werden – gemeinsam.
Die Arbeit am Ebook „Mediatopia“ läuft auf Hochtouren – unsere Stipendiaten geben einen Einblick in ihre Fortschritte und Pläne.
Unsere neuen Medialab-Stipendiaten legen mit ihrem Projekt „Mediatopia“ los.
Die Liste der menschlichen Verfehlungen von Politikern, die sich in den sozialen Medien blitzschnell zu politischen Shitstorms zusammenbrauen, wird länger. Die politische Kommunikation ist im Digital Age besonderen Fliehkräften ausgesetzt, die kaum noch kontrollierbar, geschweige denn steuerbar sind.
Journalist zu werden – das funktioniert heute ganz anders als vor zwanzig, ja sogar noch vor zwei Jahren. Mit ihrem Projekt “Mediatopia” wollen unsere Medialab-Stipendiaten eine neue Anlaufstelle und Informationsquelle für Journalisten von morgen schaffen.
Zwar dürften inzwischen sämtliche Medien bei Facebook, Twitter und Co. vertreten sein – doch wie intensiv ist dort ihr Austausch mit den Lesern? VOCER streamt die Diskussion live von der Social Media Week Hamburg.
Schluss mit der Berieselung: Als Social TV könnte sich das Fernsehen aktiver und spannender neu erfinden – nur wie? VOCER streamt die Diskussion live von der Social Media Week Hamburg.
Amrai Coen und Caterina Lobenstein sind um die Welt gereist, um Impulse für den Journalismus der Zukunft zu sammeln. Bei der Social Media Week präsentieren sie ihre Ergebnisse.
Matthias Onken redete sich jahrelang den Stress schön – bis nichts mehr ging. Im Interview spricht der ehemalige Redaktionsleiter der „Bild“ Hamburg über die Dauerbelastung und den unvermeidlichen Ausstieg.
Du musst dies, du solltest jenes: Wenn angehende Journalisten von den digitalen Möglichkeiten erzählt bekommen, dann nicht selten mit dem erhobenen Zeigefinger. Begeisterung schafft man anders.