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Roshak Ahmad wurde 1986 in Syrien geboren. Sie ist selbständige Journalistin und Dokumentarfilmerin, die seit 2014 in Deutschland lebt. Ahmad ist Studentin des berufsbegleitenden Masterstudiums “Digital Journalism” an der Hamburg Media School und Stipendiatin der ZEIT-Stiftung. 2009 begann sie in Damaskus ihre Tätigkeit als Online-Reporterin. 2011 - 2013 war sie unter Pseudonym für verschiedene oppositionelle syrische und internationale Medien tätig, unter anderem berichtete sie für die Deutsche Welle über die Volksbewegung in Syrien. Weitere Veröffentlichungen u.a. France 24, Reuters, AlJazeera, NDR. Ihre Dokumentation “12 Tage, 12 Nächte in Damaskus” lief bei ARTE und ARD (2017) sowie auf mehreren Filmfestivals.
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