Jeremy Caplan: „Journalists should know where the money comes from“
The Tow Center’s Jeremy Caplan explains why the business side is just as important as skills and content for journalism students.
Ulrike Langer hat nach 16 Jahren freier journalistischer Tätigkeit in Köln im Juli 2011 den Sprung über den Atlantik gewagt. Sie analysiert von Seattle aus als Unternehmerjournalistin vieles, was mit dem digitalen Medienwandel zu tun hat, bloggt, twittert, facebookt und Google-plusst darüber. Sie ist weiterhin nicht nur virtuell, sondern auch physisch im deutschen Sprachraum unterwegs, gibt Seminare, hält Vorträge, moderiert und diskutiert auf Kongressen. Zu ihren redaktionellen Auftraggebern gehören die Fachzeitschriften "Medium Magazin" und "Horizont". Seit Januar 2012 ist Langer Mit-Herausgeberin von VOCER.
The Tow Center’s Jeremy Caplan explains why the business side is just as important as skills and content for journalism students.
Die größten Fehler der deutschen Verlage: das Internet und seine Protagonisten als Feinde sehen, sich an alte Geschäftsmodelle klammern und sich falsche Vorbilder zu nehmen. Ein Interview mit „Perlentaucher“-Mitbegründer Thierry Chervel.
What hides behind the buzz word data journalism and what makes it so important? „The New York Times“‚ Aron Pilhofer explains.
Datenjournalismus ist Jahrzehnte alt und doch gerade ein Modebegriff. Trotzdem beschäftigen sich Redaktionen nicht genug mit den Chancen, die in Daten stecken, erzählt Aron Pilhofer im VOCER-Interview.
Sofern sie nicht lokal ist, hat die gedruckte Zeitung keine Zukunft: Thomas Knüwer hält das Modell einer Tageszeitung für überholt, unwirtschaftlich und vernachlässigbar.
Wie Journalismus und Medienbranche schon jetzt von ortsbasierten Anwendungen profitieren und zukünftig noch mehr werden, erzählt Evan Cohen von Foursquare im VOCER-Interview.
Viewers that can follow their favourite anchor’s movements or badges for dedicated readers: Foursquare’s General Manager Evan Cohen talks about how media companies profit from location based services.
Allein durch die klassischen Säulen Werbung und Vertrieb scheint ein breites Angebot von Journalismus im digitalen Informationszeitalter kaum finanzierbar. Das Schicksal, das in den USA bereits hunderte Regionalzeitungen ereilte, droht mit Verspätung auch hierzulande – das Ende des Qualitätsjournalismus?
Journalismus blüht in den USA dort auf, wo er lokal und experimentierfreudig ist. Gefragt sind Journalisten, die unternehmerisch denken können – ein Patentrezept für die Zukunft?
The Associated Press‘ Shazna Nessa talks about data journalism efforts, innovative thinking in the business world – and the difficulties of hiring journalists or techies that know the other’s job, too.