Der Weg ist klar
Digitale Journalisten helfen ihren nicht-digitalen Kollegen. Und das Portfolio-Netzwerk torial wird richtig groß. Das sind die Wünsche von Marcus von Jordan.
Hysterische Stromlinienförmigkeit
Unsere Kolumnistin Katrin Schuster will 2014 keine Liveticker mehr lesen. Von Journalisten wünscht sie sich eckige Individualität und kritische Reflexion.
Beweglich bleiben
Kurz und knapp: Dirk von Gehlen wünscht sich für 2014 mehr Mut zum Experiment.
Mehr Multimedia
Es gibt keine "digitalen Journalisten", jeder von uns nutzt digitale Medien, schreibt Christian Baars. Für 2014 wünscht er sich mehr Teamarbeit und multimediale Kombinationen.
Keine Angst vor neuen Tools
2014 will Carolin Neumann dazu beitragen, den Digitalen Graben zu überwinden. Zudem wünscht sich sich ein Ende des Krieges zwischen Print und Online.
Mut und Schönheit
Welche journalistischen Projekte werden 2014 richtig erfolgreich? Oskar Piegsa schreibt eine lange Liste.
Revolution geplant
Tabea Grzeszyk will im Jahr 2014 Journalisten aus aller Welt vernetzen. Von der Großen Koalition will sie aber nichts mehr lesen.
Medienhäuser entdecken die Vielfalt
Für 2014 wünscht sich Stefan Plöchinger geschärftere Profile von Onlinemedien, aber keine Reichweitenstatistik-News mehr.
Digitales Quartett: Fußball-Bundesliga und Social Media
Im Digitalen Quartett rollte zum Start der neuen Bundesligasaison der Social-Media-Ball. Fußball und das Social Web war das Thema, Gast unter anderem Fußball-Nationalspieler Marcell Jansen.
Der Tag, an dem die Republik erwachte
In der Redaktion galt die Titelgeschichte, welche die "Spiegel"-Affäre auslöste, nicht mal als sonderlich gut. Im Herbst 1962 brachte sie trotzdem die Polizei ins Haus. Unser Autor war 1962 Redakteur des Magazins. Ein Zeitzeugenbericht.