Allein durch die klassischen Säulen Werbung und Vertrieb scheint ein breites Angebot von Journalismus im digitalen Informationszeitalter kaum finanzierbar. Das Schicksal, das in den USA bereits hunderte Regionalzeitungen ereilte, droht mit Verspätung auch hierzulande – das Ende des Qualitätsjournalismus?Dieses Dossier erörtert neue Finanzierungsmöglichkeiten.

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Sebastian Esser: “Eine Crowd um sich versammeln”

Sebastian Esser hat mit Krautreporter die erste deutsche Plattform für Journalismus-Crowdfunding gestartet. Im Interview gibt er Tipps für erfolgreiche Kampagnen.
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(K)Eine Frage der Ehre

Wie alternativ kann ein "alternatives Onlinemedium" bleiben, wenn es erst einmal an Größe und Einfluss gewonnen hat?
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Spendenfinanzierter Journalismus in Lateinamerika – ein Überblick

Die Umwälzung der Zeitungslandschaft macht auch Lateinamerika zu schaffen. Hier suchen Journalisten nach neuen Finanzierungswegen, und vor allem die Macher von Nischenprojekten gehen dabei unkonventionelle Wege.
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Über Tücken und Chancen des Crowdfunding

Ende Oktober startete unser Autor ein Buchexperiment auf der Plattform Startnext. Kurz vor Abschluss zieht er jetzt ein Fazit und gibt einen realistischen Blick auf die Bedeutung des Crowdfunding.
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Eine große Spende, bitte!

Das Modell von "ProPublica" funktioniert, auch außerhalb der USA. Vier freie Reporterinnen haben es in Brasilien ausprobiert. Wie sich eine gute Idee verbreitet - und warum sie den Journalismus nicht retten kann.
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Digitales Quartett 13: Crowdfunding

Montagabends auf VOCER: das Digitale Quartett, der Internet-Talk zum digitalen Medienwandel. Dieses Mal mit Gastgeberin Ulrike Langer zum Thema Crowdfunding.
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Schöpferische Zerstörung

Schluss mit dem andauernden Online-vs.-Print-Streit. Lassen wir Papier einfach Papier sein und schauen wieder auf Inhalte! Dann wird auch der Weg frei, um den Zeitungsjournalismus der Zukunft zu gestalten.
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Der dritte Weg der Medienkritik

"FR" insolvent, "FTD" gescheitert, Sparrunden bei weiteren Marken. Im Licht dieser Umwälzungen wird die Beschäftigung mit der Branche wichtiger - eine gemeinnützige Struktur könnte die Medienpublizistik stärken. Fünf Förderansätze.
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Fakt, Fiktion, Charity

Der Gründer und Chefredakteur der Non-Profit-Organisation "ProPublica" sieht investigativen Journalismus in einer ähnlichen Situation wie Museen und Krankenhäuser: Gemeinnützigkeit könnte die letzte Rettung sein.
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„What the frack is going on?“

Das gemeinnützige New Yorker Recherchebüro "Pro Publica" experimentiert mit Songs, Musikvideos und Comics. So will es das Interesse an wichtigen, aber sperrigen journalistischen Enthüllungen wecken.