Zehn Thesen zum digitalen Medienwandel
Von wegen "kein Massenmedium wird das vorherige je ganz verdrängen": Zu Zeiten der Digitalisierung gilt diese lange für unantastbar gehaltene Faustregel nicht mehr. Die Tageszeitung stirbt. Diese und weitere Thesen.
Die Zukunft ist ein Puzzle
Neue Verbreitungswege für Informationen, aufgebrochene Unternehmensstrukturen, veränderte journalistische Rollenbilder: Die Fragmente der "neuen" Medienbranche liegen direkt vor uns - doch so verstreut, dass sie noch kein vollständiges Bild der medialen Zukunft ergeben.
Digitale Mediapolis (Erklärer)
In den USA herrscht Aufbruchstimmung. Während traditionsreiche Medienhäuser ums Überleben kämpfen, nimmt eine neue Generation von kreativen Journalisten, Bloggern und sozialen Netzwerkern ihr Schicksal selbst in die Hand. Um diese publizistische Vordenker und wie sie die Branche aufrütteln, geht es in diesem Dossier.
Der neue Journalismus (Erklärer)
Wie kann der so genannte "Qualitätsjournalismus" aufrechterhalten werden, wenn sich die Rahmenbedingungen in der Medienbranche weiter verschlechtern? Welche Art von Journalismus braucht unsere Gesellschaft in Zukunft und wer finanziert ihn? Das und mehr in diesem Dossier.
Was von uns bleibt (Erklärer)
Wenn wir bekanntlich fast alles, was wir über unsere Gesellschaft und die Welt wissen, erst durch die Massenmedien erfuhren, was bedeutet das für unsere Geschichte, unsere Erinnerung? Was bleibt von uns, wenn Medien unser Fenster zur Welt sind - und wir die Medien zunehmend selbst gestalten? Ein medienphilosophisches Dossier.