Was einst die liebste Freizeitbeschäftigung der Deutschen war, mutiert zum Auslaufmodell: das Fernsehen. Was müssen die Fernsehkreativen tun, damit sich das jüngere Publikum nicht ganz ins Internet verabschiedet? Wie kann die Transformation des Fernsehens zum modernen Massenmedium gelingen? Und wozu überhaupt noch klassisches TV? Solchen und anderen unbequemen Fragen zur Zukunftsfähigkeit des Fernsehens geht dieses Dossier nach.

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dbate: Nicht gegen, sondern für das Fernsehen

Heute startet mit dbate.de eine Videoplattform, auf der sich Zuschauer in die Entwicklung neuer Formate explizit einmischen sollen. Im Interview erklärt Geschäftsführer Stephan Lamby, warum das Projekt notwendig ist.
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Jugendkanal: Ein erster Schritt in die Gegenwart

Die Ministerpräsidenten haben über den Jugendkanal entschieden: Er soll kommen - als reines Online-Angebot. Ein Kommentar.
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Was folgt aufs Wetten?

Nach 33 Jahren setzt das ZDF seine große Samstagabend-Show "Wetten, dass..?" ab. Jetzt kann endlich etwas Neues her. VOCER-Autoren und -Freunde haben ihre Ideen und Wünsche für den Programmplatz formuliert.
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Yagaloo: Ein Musikmagazin mit Herz

"MTV" hat sich ins Pay-TV verzogen und den Siegeszug für Musik-Plattformen im Netz frei gemacht. Mit einer Crowdfunding-Kampagne will Michael Weiner jetzt sein Musikmagazin "Yagaloo" für den Wettbewerb rüsten.
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Twitter-Wahlkampf am Tatort

Die "Tatort"-Reihe ist eines der letzten großen "TV-Lagerfeuer" der Deutschen. Dass immer mehr Menschen die Krimiserie auch bei Twitter diskutieren, hat nun auch die Politik entdeckt.
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Den Zuschauern einen Teil des Kommandos geben

Fernsehen kann Gefühle transportieren. Also hauen TV-Journalisten gern auf die ganz große Klangschale, suchen das Entsetzen, das Schlimme, Angstmachende, Besorgniserregende. Für Zwischentöne ist in diesem Medium wenig Platz.
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Stream: „Social TV – Was heißt das jetzt für den Zuschauer?“

Schluss mit der Berieselung: Als Social TV könnte sich das Fernsehen aktiver und spannender neu erfinden - nur wie? VOCER streamt die Diskussion live von der Social Media Week Hamburg.
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Hohle Idole

Bohlen, Klum und Katzenberger: Das Fernsehen macht aus Menschen Marken. Am Ende der Wertschöpfungskette steht der Verlust an Vielfalt.
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Berieseln schwer gemacht

Das gute alte Fernsehen gibt es bald nicht mehr. Stattdessen wählen wir im Netz aus, was wir sehen wollen. TV auf Abruf heißt das. Was aber bedeutet diese Entwicklung?
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Die Kanalisation der Welt

Der Weg in die Zukunft des Fernsehens? Statt über Quote und Technologien endlich knallhart über Qualität zu diskutieren und vor Komplexität nicht länger zurückschrecken.