„Beruflich ein Lottogewinn“
Vor mehr als acht Jahren kündigten Christina und Alexander Grawe ihre festen Jobs um als Fernsehjournalisten in Bankok zu arbeiten. Mittlerweile prägen sie das Bild eines Kontinents.
Bequem ist nicht faul – von der Veränderung der Mediennutzung
Junge Leute lesen immer weniger die Tageszeitung. Sind sie deswegen fauler oder gar dümmer? Nein: Sie sind bequem und smart.
More Innovation, please!
Newspapers and magazines phase out of the market, editors are losing their jobs - but this stil is not on the end of the journalism. Interim conclusion of a crisis and ideas for the future.
Arme Journalisten sind keine Gefahr für die Demokratie
Über die Arbeitslosigkeit anderer jammern Journalisten nicht so sehr wie über ihre eigene. Aber gelingt ihnen auch mehr als das?
Ein Herz für Redakteure
In der siechen Zeitungslandschaft von Baden-Württemberg gibt es tatsächlich noch einige Verleger, die den Rotstift nicht bei ihren Redaktionen ansetzen. Ullrich Villinger vom Waiblinger Zeitungsverlag ist einer davon.
Der Journalismus vor dem goldenen, gefährlichen Zeitalter
In welchem Aggregatszustand auch immer: Journalismus bleibt Journalismus. Da jedoch heute jeder senden und publizieren kann, braucht professioneller Journalismus vor allem eines: Tiefgang.
Schreckgeweitete Augen
Globalesisch statt Deutsch: Journalisten sind vernarrt in die Apokalypse - jetzt spielt die Apokalypse mit ihnen.
Es geht uns erstaunlich gut
Die Internetbeschimpfung gilt in der Medienbranche als trotzige Mutprobe. Doch wir müssen uns vom Festungsjournalismus verabschieden.
Tiefgreifender Informationsprozess
Meinungen statt Fakten, das ist die Tendenz im Journalismus. Umso mehr müssen Journalisten als "trusted guides" fungieren.
Die öffentlichen Vordenker
Ohne Journalismus löst sich die Presse in Nichts auf. Aber wir brauchen ihn als Reflexionsinstanz, zur Aufklärung und für unser soziales Zusammenleben.