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„Die Medienkrise ist eine Krise der Demokratie“

„Journalismus macht Spaß und ist interessant, ist aber nicht wichtig“: Als Kolumnist bei „The Nation“, Buchautor und Journalistikprofessor an der City University von New York beobachtet Eric Alterman die Medienbranche aus verschiedenen Perspektiven – und sieht schwarz für ihre Zukunft. Im neunten Teil der VOCER-Interviewreihe sagt der pessimistische Medienkritiker eine düstere Zukunft voraus, samt katastrophaler Auswirkungen für demokratische Gesellschaften.

Autoren: Stephan Weichert, Leif Kramp
Kamera/Regie: Iris Ockenfels
Schnitt/Mischung: Christoph Brüggemeier
Sprecher: Holger Hettinger
Mitarbeit: Pia Gurgel, Christin Weigelt
Redaktionsleitung: Stephan Weichert


Hier geht es zur englischen Version des Videos.

Weitere Interviews aus dieser Reihe: Jeff Jarvis, Chris Anderson, David Cohn, Geneva Overholser, Jay Rosen, Robert J. Rosenthal, Jim VandeHei, Tom Rosenstiel.