Media Lectures mit Daniel Fiene und Jochen Trus: Wozu noch Radio?
Der eine vertritt als Morning-Man und Geschäftsführer von Spreeradio das klassische Radio, der andere lebt das Digitale wie kaum ein Radiomann: Gestern sind Jochen Trus und Daniel Fiene bei den „Media Lectures“ von ALEX Berlin und VOCER aufeinandergetroffen, um über das Radio von heute und morgen zu diskutieren.
Jochen Trus und @JoNichelmann et moi bei #MediaLectures. Danke für Gastfreundschaft @ALEX_berlin_de & @VoiceOfVocer. pic.twitter.com/V0Ut0ElTFx
— Daniel Fiene (@fiene) 6. Oktober 2015
Dabei kam unter anderem zur Sprache, dass Radio immer noch ein Underdog unter den Medien ist, wenn es um die Beeinflussung des öffentlichen Diskurses geht:
.@fiene: Gesendete Interviews müssen abgetippt werden, damit sie sich debattenwirksam verbreiten. Radio, der Underdog. #medialectures ^mh
— VOCER (@VoiceOfVocer) 6. Oktober 2015
Und wer im Radio erfolgreich sein wolle, müsse vor allem Persönlichkeit mitbringen, erklärte Trus:
Radio funktioniere besonders gut im Lokalen und mit starken Persönlichkeiten, meint Jochen Trus vom Berliner #Spreeradio. #medialectures ^mh
— VOCER (@VoiceOfVocer) 6. Oktober 2015
Die gesamte Folge kann man hier nachsehen.