Was im Januar wichtig war
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Medienwelt ist in Bewegung – und VOCER ist es auch. Zwei Jahre nach dem offiziellen Start haben wir unsere Website auf einem neuen System aufgesetzt. VOCER lässt sich nun dank unseres Webentwicklers Malte Müller auf mobilen Endgeräten besser lesen, die Anbindung an Social-Media-Dienste ist komfortabler als vorher, und außerdem haben wir Optik und Aufbau an der einen oder anderen Stelle optimiert. Ab sofort ist außerdem das VOCER Innovation Medialab auf dem Portal integriert. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen diesen Monat die Social Media Week in Hamburg, auf der wir einige spannende Dinge veranstalten – unter anderem den VOCER Innovation Day am 21. Februar.
Wir sehen uns,
Alexander von Streit
(Herausgeber VOCER)
Was im Januar lesenswert war auf VOCER:
Die Arbeit von Journalisten ist nicht immer ungefährlich: Christof Voigt recherchierte um Umfeld von Salafisten. Die Folge seiner Recherchen: Polizeischutz. Auf VOCER berichtet der Reporter, wie er damit umgeht.
Was in den Medien geschehen könnte, dem wollte VOCER-Herausgeber Johannes Kram vorgreifen. Mit dem Versuch einer Self-Destroying-Prophecy nahm er denen den Wind aus den Segeln, die an dem Coming-Out des Fussballspielers Thomas Hitzlsperger etwas zu nörgeln hatten.
Ein kurzzeitig geltendes Gefahrengebiet beschäftigte im Januar Hamburger Journalisten. Ein Reporter-Team war nicht nur mittendrin, sondern machte sich mit der „Call-a-Journalist“-App zu Journalisten auf Knopfdruck.
Das Dossier „Digitales Morgen“ war erst der Anfang. Wie sich die Zukunft der Menschen im Umgang mit Technologie entwickeln wird, beschäftigt David Streit. Er wird in seiner neuen VOCER-Kolumne „Der smarte Mensch“ ein Auge darauf haben, wie sich unser Lebensalltag verändert.