,

Was im September wichtig war

Illustration: Christiane Strauss

Den VOCER-Newsletter können Sie hier abonnieren und dann ganz bequem monatlich per Mail zugeschickt bekommen.

Liebe Leserinnen und Leser,

der September war ein aufregender Monat für das VOCER-Team: Als Medienpartner des Reeperbahn Festivals hatten wir unter anderem Anette Novak und Ken Doctor zu Gast und haben über die Zukunft des Journalismus, moderne Communitys und starke Medienmarken gesprochen. Der interdisziplinäre Ansatz des Reeperbahn Festivals, neben Konzerten in diesem Jahr auch eine Digitalkonferenz zu veranstalten, war dafür eine wunderbare Möglichkeit. Wir werden auch in Zukunft für Sie unterwegs sein.

Fast parallel haben unsere Medialab-Fellows bei der Social Media Week in Berlin ihre Projekte präsentiert . Genau wie wenige Tage vorher bei der ersten internen VOCER-Tagung in Hamburg, wo wir uns nicht scheuten, ein bisschen albern auszusehen .

Im Oktober bleibt es übrigens spannend, denn gerade haben wir die nächste Stipendienrunde eingeläutet – wir sind sehr gespannt auf die Einreichungen!

Beste Grüße,
Ihre VOCER-Redaktionsleiterinnen
Carolin Neumann und Annika Stenzel


Was im August lesenswert war auf VOCER:

digitales_morgen_illustration_final_credits
„Digitales Morgen“, die Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Lebensbereiche, betrachten wir in den kommenden Wochen gemeinsam mit Süddeutsche.de. Zum Start fragte Stephan Weichert, wie das Netz die Debattenkultur verändert. Eine Frage, die wir bei einer gelungenen Veranstaltung in Hamburg vertieften.

Ein weiteres neues Dossier, die „Digitale Heimat“, haben wir gemeinsam mit dem Blog der Frankfurter Buchmesse gestartet. Darin beobachten unsere Autorinnen und Autoren, wie Start-ups im Medienbereich arbeiten und wie sich eine neue Kultur in diesen Unternehmen ausbreitet.

Über „Storytelling“ jenseits des Buzzwords haben wir mit Christian Riedel gesprochen. Der Mitgründer der Hamburger Storytelling-Beratung Three Headed Monkeys erzählt im Interview, dass es für ihn um das Vermitteln von Emotionen geht.

Jahrelang hat der niedersächsische Verfassungsschutz Journalisten überwacht. Auf VOCER beschreibt einer von ihnen, Kai Budler, seinen Eindruck, der Verfassungsschutz interessiere sich mehr für die Arbeit der Aufklärer, als für die Aufklärung der Hintergründe rechtsextremer Straftaten.

c3s_logoUnser Startnext-Favorit im September war die Gema-Alternative C3S, die inzwischen ihr Crowdfundingziel erreicht hat. Wir sprachen mit Initiator Meik Michalke über diese neue Verwertungsgesellschaft fürs digitale Zeitalter.